Ein Kommentar von Heribert Adamsky
Das Romaneum ist ein Haus der Musik und der Erwachsenenbildung, in dem täglich hunderte Menschen ein und ausgehen. Viele davon sind Schüler und Senioren, für die das Fahrrad selbstverständliches Hauptverkehrsmittel ist. Für diese Hauptgruppe der Nutzer des Romaneums müssen angemessene Wege gebaut werden. Die Radwege-Lückenschluss über die Hymgasse ist ein guter Schritt in diese Richtung, die die Stadt nun konsequent weiterverfolgen muss. Das bedeutet auch: keine Anfahrt zum Romaneum mit dem Auto, dafür bietet das Tranktor-Parkhaus Parkplätze in der Nähe. Der nächste Schritt für die Radfahrer sollte sein: Durchbindung des Radwegs Hymgasse über eine Rampe zum Freithof.
Heribert Adamsky