Unser Mitglied H. Heldmann hat sich vor Ort mit einem städtischen Mitarbeiter getroffen um eine konkrete Gefahrenstelle in Mönchengladbach zu zeigen.
Dazu folgendes Ergebnis: Das obere Foto zeigt die Venner Str. ab Thomassenweg in Richtung Windberg. Das untere eine von mehreren Wurzelaufbrüchen im Asphalt an einem Baum. Der Sachbearbeiter von der Stadt sagt, dies seien noch keine Gefahrenstellen. Auch der Einbau von sogenannter roter Asche bringe auf Dauer nichts. Unebenheiten würden immer bleiben, bzw. müssten nachgearbeitet werden. Siehe beispielweise Kaldenkirchener Straße ab ca. Friedhof. Hier ist dann aber der Landschaftsverband Baulastträger. Wir haben debattiert, welche Lösungen wir uns wünschten. Was meinen Sie?