
Jürgen Steinmetz, Vertreter des Landrats, und Benjamin Josephs, Wirtschaftsförderung, präsentieren einen der neuen Knotenpunkte.
Radtouristische Knotenpunktnetze sind aus den benachbarten Niederlanden und aus grenznahen Regionen Deutschlands bekannt. Mit ihnen kann man sich eine Fahrradregion bequem ohne Karte oder Navigationssystem erschließen. Man braucht sich nur die an den Wegweisern angebrachten Nummern zu merken. Nun gibt es solche Knotenpunkte auch im Rhein-Kreis Neuss. Die Pläne hatte die Verwaltung bereits 2010 in Abstimmung mit dem ADFC erarbeitet. Das Knotenpunktsystem ist ein Projekt der Radregion Rheinland, in der sich kommunale Radtouristiker aus dem Köln-Bonner Raum zusammengeschlossen haben. Jetzt werden sie (endlich) umgesetzt. Von der Netzverdichtung profitieren auch Alltagsradler.
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