Dormagen: Radstation eröffnet

Freundlich und offen von 6.45 bis 12.45 Uhr, leider nicht am Wochenende: Die Dormagener Radstation

Freundlich, offen von 6.45 bis 12.45 Uhr, doch leider nicht am Wochenende: Die Dormagener Radstation

Seit dem 8. November steht den Radfahrern am neugestalteten Dormagener Bahnhof eine Radstation mit 360 Fahrradstellplätzen zur Verfügung.

Ein 70-prozentiger Landeszuschuss ermöglichte die Finanzierung des ingesamt 850000 Euro teuren Projekts. Videoüberwachung, Notrufanlage und Chipkarten für Dauerkunden garantieren sicheres Fahrradparken rund um die Uhr. Der Stellplatz kostet einen Euro für einen Tag, 10 Euro für einen Monat und 70 Euro für das ganze Jahr. Betreiber ist der Caritasverband, der auch schon in Neuss und in Grevenbroich Radstationen unterhält und dort Langzeitarbeitslosen Beschäftigung gibt. Ein fünfköpfiges Team, angeleitet von einem Zweiradmechanikermeister soll auch kleine Reparaturen anbieten.

Geöffnet ist die Radstation werktags von 6.45 Uhr bis 12.45 Uhr. Inhaber einer Dauerkarte haben rund um die Uhr Zugang. Das ist gut für Pendler. Ab Mittag und am Wochenende ist die Radstation leider geschlossen. Deshalb gibt es (noch) kein Angebot für Touristen, etwa im Rahmen des Einweg-Mietsystems der Radregion Rheinland.

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Dieser Beitrag wurde unter Ausgabe 3 / 2014, Rhein-Kreis Neuss veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten auf Dormagen: Radstation eröffnet

  1. Avatar Ursula schmidt sagt:

    Ich habe Ihren Bericht über ihre Räder-Aktion für Flüchtlinge gelesen und möchte ein Rad zur Verfügung stellen.
    Wie käme es zu Ihnen hin?
    Danke für Ihre Antwort.
    Ulla Schmidt

  2. Avatar Korioth sagt:

    Hallo ,ist die Radstation auch Samstags geöffnet

  3. Avatar Korioth sagt:

    Ist die Radstation auch Samstags geöffnet

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