Mit dem Rad zur Arbeit

Sommeraktion von ADFC und AOK

Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC geht in die 15. Runde. Wer von Juni bis August an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fährt, kann tolle Preise gewinnen.

Den Kopf frei zu bekommen, das ist für die Aktions-Teilnehmer das Hauptmotiv, das Rad für den Arbeitsweg zu nehmen. Diesen Effekt bestätigen auch Studien. Radfahren ist ein hervorragender Ausgleich für Anspannung und lange Sitzphasen im Büro.

Es ist nicht immer leicht, nach einem stressigen Arbeitstag noch sportlich aktiv zu werden. Wer aber morgens bereits auf den Sattel steigt, kann abends ohne schlechtes Gewissen die Beine hochlegen.

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Radpendler sind motivierter und auch seltener krank. Durch regelmäßiges, moderates Rad- fahren kann man das Risiko für Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen um rund 50 Prozent reduzieren. Die von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlenen 30 Minuten tägliche Bewegung können viele Menschen bereits durch den Arbeitsweg erreichen. Laut einer niederländischen Studie sind radelnde Arbeitnehmer durchschnittlich einen Tag im Jahr weniger krank. Mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, wirkt sich außerdem negativ auf das Wohlbefinden aus. Radfahrer und Fußgänger kommen dagegen entspannter im Büro an, das belegte kürzlich eine britische Studie mit 18.000 Pendlern. Fahrradfreundliche Arbeitgeber profitieren also auch durch gesündere und motiviertere Mitarbeiter.

Alle Details und Anmeldeunterlagen gibt es auf der Aktionswebsite www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

Dieser Beitrag wurde unter ADFC, Allgemein, Ausgabe 2 / 2015 veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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