Stadtradeln

Wilfried Nöller vom Dormagener ADFC (links) übergibt die Stadtradel-Fahne an Thomas M. Claßen (rechts) vom ADFC Mönchengladbach.

Wilfried Nöller vom Dormagener ADFC (links) übergibt die Stadtradel-Fahne an Thomas M. Claßen (rechts) vom ADFC
Mönchengladbach.

Dormagen und Meerbusch waren dieses Jahr zum dritten Mal dabei, Neuss immer noch nicht. Erstmals machte Mönchengladbach mit.

Dormagen

Die Teams in der fahrradfreundlichen Stadt Dormagen erradelten insgesamt 93.620 km  und sparten damit 13.481 kg CO2 ein. Im Teamvergleich lieferten sich der FC Straberg und der ADFC ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das der FC mit hauchdünnem  Vorsprung gewann. Den dritten Platz belegten die fleißigen Postler, die jeden Tag die Briefe austragen.

Mönchengladbach

Erstmals dabei war unsere Nachbarstadt Mönchengladbach, was das dortige ADFC-Team und Dormagener ADFCler mit der Übergabe einer Stadtradelfahne auf halbem Weg vor Schloss Dyck gebührend feierten. Die Gladbacher knackten mit einem phänomenalen Endspurt auf Anhieb die Hunderttausend-Kilometer-Marke und sparten mit 112,.70 km 16.268 kg CO2 ein. Hier belegte der ADFC den ersten Platz vor der Stadtverwaltung und dem Offenen Team.

Meerbusch

Die Meerbuscher Stadtradler vermieden mit 64.159 gefahrenen Kilometern 9.238,9 kg CO2. In der Teamwertung lagen die Postler knapp vor Radsport TuRa Büderich und dem Offenen Team, gleich dahinter die Stadtradel-Gruppe des ADFC.

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